Baden hilft

Erdbeben in der Türkei & Syrien

Spendenbereitschaft in Baden ist enorm

In ganz Baden zeigt sich eine enorme Spendenbereitschaft für die Opfer der Erdbebenkatastrophe in Syrien und der Türkei. Menschen organisieren privat Hilfskonvois mit Kleidung, Decken, Babynahrung oder Windeln. Am dringendsten werden nun jedoch Geldspenden benötigt. Hier eine Übersicht, wie man den betroffenen Menschen helfen kann.

Links zu den jeweiligen Spendenseiten der Hilfsorganisationen:

Caritas International

Die Hilfsorganisation Caritas International hat bereits eine Soforthilfe von einer Million Euro veranlasst.

Deutsches Rotes Kreuz (DRK), Kreisverband Freiburg

Das DRK organisiert Lieferungen von Hilfsgütern und medizinische Versorgung in den betroffenen Gebieten.

Save the Children

Die Hilfsorganisation hat sich auf die Bedürfnisse notleidender Kinder spezialisiert.

Aktion Deutschland Hilft

Die Aktion Deutschland Hilft ist ein Bündnis aus zahlreichen Hilfsorganisationen, unter anderem den Johannitern, Maltesern, Der Arbeiter Wohlfahrt (AWO) oder Care.

Ukraine

baden.fm bietet Ihnen eine Übersicht über die wichtigsten Hilfsangebote zugunsten der Betroffenen in der Ukraine

Russlands politische Führung um Präsident Wladimir Putin hat am Donnerstag (24.02.2022) einen Angriffskrieg auf die Ukraine gestartet und damit großes Entsetzen in Europa und vielen anderen Teilen der Welt ausgelöst.

Die Europäische Union geht davon aus, dass rund sieben Millionen Menschen nun ihre Heimat verlassen werden, um vor dem Kriegsgeschehen zu flüchten. Und auch die humanitäre Lage vieler Menschen, die in den betroffenen Kriegsgebieten der Ukraine bleiben, spitzt sich nach Angaben von Hilfsorganisationen durch die Angriffe und den Ausfall der öffentlichen Infrastruktur immer weiter zu.

Auch in Baden zeigte sich schon kurz nach den ersten Berichten über die mutmaßliche Invasion eine große Welle der Hilfsbereitschaft und Solidarität. Viele Menschen möchten den Betroffenen helfen. Und auch viele Städte und Gemeinden in Baden versuchen jetzt ihren ukrainischen Partnerstädten mit konkreten Hilfen unter die Arme zu greifen, um das drohende Leid zu mindern.